Phillip Island | Gseh in…

Phillip Island liegt vor der australischen Südküste und ist bekannt für seine kleinen Pinguine – die einzigen mit einem dunkelblau-weissen Federkleid. Mehrere Strände bieten ausserdem gute Gelegenheiten für Surfer, ihrer Leidenschaft zu frönen.

Wir haben das Gefühl, an einem sehr touristischen Ort anzukommen. Aber natürlich möchten auch wir die Tierchen, die nur etwas grösser sind als eine A4-Blatt-Länge, beobachten.

Am Summerland Beach steigen sie beim Eindunkeln aus dem Meer und zeigen ihre allabendliche Parade. Fotografieren ist verboten, da es die Pinguine irritieren würde. Zum Glück haben wir bereits am Nachmittag beim Nobbies Centre einige vor die Linsen gekriegt:

Schmiedeiserne Verzierung im viktorianischen Stil
Ladenpassage in Frankston, wo wir eine Pause einlegen

Und gleich daneben ein Restaurant in grellen Farben
in Frankston

Einfacher und köstlicher Lunch in der Nordic Kantine

Möwe
freut sich über den Regenguss in Cowes, Hauptort der Halbinsel Phillip Island

Die Cape Barren Geese gibt es nur in Südaustralien und Tasmanien

Dieser Feldhase fühlt sich wohl in der Gesellschaft der Pinguine
Nobbies Centre

The Nobbies Round Island
wo man Seebären sehen könnte

Blick auf das Pinguin-Besucherzentrum mit Tribüne
an der Summerland Bay

Am Kühlschrank unserer Gastgeberin kleben die Notfall-Nummern
Die Auswahl an verschiedensten Gesundheitsdienstleistungen ist gross

Quelle: Youtube

Tipps:

B&B in kleinem, aber royalem Landsitz mit Blick auf die Küste: http://greygoosesmiths.com.au/. Die Gastgeber Heather und Glen haben in Holland gelebt und schwärmen für Europa. Auf dem Nachttisch liegen Lindorkugeln für die Gäste parat.

Wikinger-Restaurant in Cowes. Selbst einfache Gerichte wie Salat und geröstete Kartoffeln sind hervorragend: https://www.nordic-kantine.com.au/